Die Entwicklung des Stils:

„Dynamische jap. Tuschmalerei trifft auf illustrative Comic-Kunst”
(Kurzversion)

„Von der Comic-Illustration, mit grafisch - kontrastreichem Charakter und klaren Linien...

...über die Bewältigung einer Lebenskrise, die nicht nur für die persönliche und innere Entwicklung nötig war, sondern der Kunst überhaupt erst Tiefe und Bedeutung gab...

...der Verankerung im Zen, als gelebte Praxis in Kunst und Alltag...

...dem Studium der japanischen Tuschmalerei, die meinen Stil wesentlich prägte, insbesondere die "Kunst der Reduktion" sowie Ausdruck und Technik der Pinselführung...

...hin zur meditativen, dynamischen Malerei, in der ich versuche, beide Aspekte des Augenblicks (die stille, formlose Präsenz sowie das "Kommen und Gehen" der Erscheinungen) gleichzeitig darzustellen und zu verbinden”